Einheitliche Gräber, kleine Trampelpfade, die durch die Reihen führen, rare Sitzgelegenheiten – dieses Friedhofsbild soll bald der Vergangenheit angehören. Stattdessen soll der Ort der Trauer auch ein Ort werden, an dem sich die Besucherinnen und Besucher wohlfühlen können. Sitzgelegenheiten, geschwungene Wege und neue Grabformen sollen dazu unter anderem auf dem Friedhof Hohenaverbergen beitragen. Der Gottesacker zwischen Maisfeld und Waldstück wurde in den vergangenen Monaten umgestaltet. In Zukunft soll es weitere Veränderungen geben – auch auf anderen Friedhöfen in der Region.
Quelle: Weser Kurier
Von Sofia
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