Auf der ehemaligen Raketenstation in der Gemarkung Hohenaverbergen soll eine sieben Hektar große Freiflächenphotovoltaikanlage entstehen. Geplant sind circa 22 000 Photovoltaikmodule auf sogenannten Modultischen, die reihenförmig aufgebaut werden sollen. Dort, wo das insgesamt elf Hektar große Gelände von der Straße her einsehbar ist, sollen Bepflanzungen vorgenommen werden, damit das Landschaftsbild nicht gestört wird.
Bildquelle: Kreizeitung.de
Das Projekt wurde von Landwirts-Ehepaar Anke und Onno Bremer aus Kükenmoor bereits im April 2021 geplant. Angesichts der Energiekrise und des bevorstehenden Winters wäre eine solche Anlage geradezu sehr passend. Aber die Bürokratie verzögert das Projekt. In diesem Jahr, das ist ganz klar, wird noch kein Solarstrom auf dem Gelände der ehemaligen Hawk-Stellung auf dem Lohberg geerntet werden können.
Bildquelle: Kirchlinteln.de
"Frühestens 2024 wird da Strom fließen“, glaubt der Landwirt, der nicht versteht, warum in der aktuellen Energiekrise solche Vorhaben nicht beschleunigt genehmigt werden können. „Dabei gibt es überhaupt keine Einwendungen gegen unser Projekt. Alle sind sich einig.“ Das Gelände liege weit entfernt von jeglichen Siedlungen und die Anlagen würden niemanden stören.
Lesen Sie mehr dazu in dem Artikel: https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/das-lange-warten-auf-den-strom-91799099.html
Von Sofia
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